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Calendar

Jan
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Di
Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark – Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)“ @ Petrikirche
Jan 2 um 15:00 – 19:00
Ausstellung "Marginalisiert und dennoch stark - Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)" @ Petrikirche

Tamar, Rahab, Rut und Batseba – vier Frauen aus dem Alten Testament, vier Vorfahrinnen Jesu nach dem Evangelisten Matthäus. Dabei gehören diese Frauen nicht einmal dem Volk Israel an, sondern sind Fremde. Auch ihr sozialer Status und Lebenswandel gilt als schwierig. Tamar und Rut sind Witwen, Rahab Prostituierte. Bei Batseba kann man sich nicht sicher sein, ob sie nicht doch etwas mit der Ermordung ihres Ehemannes Urija zu tun hat. Die Nennung dieser gesellschaftlichen Outsiderinnen im Stammbaum Jesu ist ein Skandal. Gerade in dem Skandalösen liegt die Faszination der Frauen, die die westlich-abendländische Kunst und Literatur bis heute inspiriert. Ihre Aura will die Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1,1-17)“ neu aufleben lassen. Die Ausstellung ist ein ökumenisches Projekt der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist und der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis. Sie findet im Gedenken an das langjährige Gemeindemitglied Frau Dr. Erika Sonntag statt. Gezeigt werden Faksimiles (Stundengebetsbücher, Bibelhandschriften), die die Verstorbene der Gemeinde St. Johannis der Evangelist schenkte.

Öffnungszeiten der Ausstellung:

Di – Fr 15:00 – 19:00 Uhr, Sa 13:00 – 19:00 Uhr, So 11:00 – 16:00 Uhr

Montags sowie vom 24. bis 26. Dezember, am 31. Dezember und am 1. Januar bleibt die Ausstellung geschlossen, ebenso während Veranstaltungen im Schiff der Petrikirche. Die Ausstellung wird von einem Vortragsprogramm begleitet. Sie endet am 6. Januar, 19:00 Uhr mit einer Wort-Gottes-Feier der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist.

Der Eintritt ist frei.

Jan
3
Mi
Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark – Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)“ @ Petrikirche
Jan 3 um 15:00 – 19:00
Ausstellung "Marginalisiert und dennoch stark - Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)" @ Petrikirche

Tamar, Rahab, Rut und Batseba – vier Frauen aus dem Alten Testament, vier Vorfahrinnen Jesu nach dem Evangelisten Matthäus. Dabei gehören diese Frauen nicht einmal dem Volk Israel an, sondern sind Fremde. Auch ihr sozialer Status und Lebenswandel gilt als schwierig. Tamar und Rut sind Witwen, Rahab Prostituierte. Bei Batseba kann man sich nicht sicher sein, ob sie nicht doch etwas mit der Ermordung ihres Ehemannes Urija zu tun hat. Die Nennung dieser gesellschaftlichen Outsiderinnen im Stammbaum Jesu ist ein Skandal. Gerade in dem Skandalösen liegt die Faszination der Frauen, die die westlich-abendländische Kunst und Literatur bis heute inspiriert. Ihre Aura will die Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1,1-17)“ neu aufleben lassen. Die Ausstellung ist ein ökumenisches Projekt der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist und der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis. Sie findet im Gedenken an das langjährige Gemeindemitglied Frau Dr. Erika Sonntag statt. Gezeigt werden Faksimiles (Stundengebetsbücher, Bibelhandschriften), die die Verstorbene der Gemeinde St. Johannis der Evangelist schenkte.

Öffnungszeiten der Ausstellung:

Di – Fr 15:00 – 19:00 Uhr, Sa 13:00 – 19:00 Uhr, So 11:00 – 16:00 Uhr

Montags sowie vom 24. bis 26. Dezember, am 31. Dezember und am 1. Januar bleibt die Ausstellung geschlossen, ebenso während Veranstaltungen im Schiff der Petrikirche. Die Ausstellung wird von einem Vortragsprogramm begleitet. Sie endet am 6. Januar, 19:00 Uhr mit einer Wort-Gottes-Feier der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist.

Der Eintritt ist frei.

Jan
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Do
Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark – Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)“ @ Petrikirche
Jan 4 um 15:00 – 19:00
Ausstellung "Marginalisiert und dennoch stark - Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)" @ Petrikirche

Tamar, Rahab, Rut und Batseba – vier Frauen aus dem Alten Testament, vier Vorfahrinnen Jesu nach dem Evangelisten Matthäus. Dabei gehören diese Frauen nicht einmal dem Volk Israel an, sondern sind Fremde. Auch ihr sozialer Status und Lebenswandel gilt als schwierig. Tamar und Rut sind Witwen, Rahab Prostituierte. Bei Batseba kann man sich nicht sicher sein, ob sie nicht doch etwas mit der Ermordung ihres Ehemannes Urija zu tun hat. Die Nennung dieser gesellschaftlichen Outsiderinnen im Stammbaum Jesu ist ein Skandal. Gerade in dem Skandalösen liegt die Faszination der Frauen, die die westlich-abendländische Kunst und Literatur bis heute inspiriert. Ihre Aura will die Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1,1-17)“ neu aufleben lassen. Die Ausstellung ist ein ökumenisches Projekt der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist und der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis. Sie findet im Gedenken an das langjährige Gemeindemitglied Frau Dr. Erika Sonntag statt. Gezeigt werden Faksimiles (Stundengebetsbücher, Bibelhandschriften), die die Verstorbene der Gemeinde St. Johannis der Evangelist schenkte.

Öffnungszeiten der Ausstellung:

Di – Fr 15:00 – 19:00 Uhr, Sa 13:00 – 19:00 Uhr, So 11:00 – 16:00 Uhr

Montags sowie vom 24. bis 26. Dezember, am 31. Dezember und am 1. Januar bleibt die Ausstellung geschlossen, ebenso während Veranstaltungen im Schiff der Petrikirche. Die Ausstellung wird von einem Vortragsprogramm begleitet. Sie endet am 6. Januar, 19:00 Uhr mit einer Wort-Gottes-Feier der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist.

Der Eintritt ist frei.

Jan
5
Fr
Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark – Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)“ @ Petrikirche
Jan 5 um 15:00 – 19:00
Ausstellung "Marginalisiert und dennoch stark - Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)" @ Petrikirche

Tamar, Rahab, Rut und Batseba – vier Frauen aus dem Alten Testament, vier Vorfahrinnen Jesu nach dem Evangelisten Matthäus. Dabei gehören diese Frauen nicht einmal dem Volk Israel an, sondern sind Fremde. Auch ihr sozialer Status und Lebenswandel gilt als schwierig. Tamar und Rut sind Witwen, Rahab Prostituierte. Bei Batseba kann man sich nicht sicher sein, ob sie nicht doch etwas mit der Ermordung ihres Ehemannes Urija zu tun hat. Die Nennung dieser gesellschaftlichen Outsiderinnen im Stammbaum Jesu ist ein Skandal. Gerade in dem Skandalösen liegt die Faszination der Frauen, die die westlich-abendländische Kunst und Literatur bis heute inspiriert. Ihre Aura will die Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1,1-17)“ neu aufleben lassen. Die Ausstellung ist ein ökumenisches Projekt der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist und der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis. Sie findet im Gedenken an das langjährige Gemeindemitglied Frau Dr. Erika Sonntag statt. Gezeigt werden Faksimiles (Stundengebetsbücher, Bibelhandschriften), die die Verstorbene der Gemeinde St. Johannis der Evangelist schenkte.

Öffnungszeiten der Ausstellung:

Di – Fr 15:00 – 19:00 Uhr, Sa 13:00 – 19:00 Uhr, So 11:00 – 16:00 Uhr

Montags sowie vom 24. bis 26. Dezember, am 31. Dezember und am 1. Januar bleibt die Ausstellung geschlossen, ebenso während Veranstaltungen im Schiff der Petrikirche. Die Ausstellung wird von einem Vortragsprogramm begleitet. Sie endet am 6. Januar, 19:00 Uhr mit einer Wort-Gottes-Feier der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist.

Der Eintritt ist frei.

Jan
6
Sa
Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark – Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17) @ Petrikirche
Jan 6 um 15:00 – 19:00
Ausstellung "Marginalisiert und dennoch stark - Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17) @ Petrikirche

Tamar und Rut sind Witwen, Rahab Prostituierte. Bei Batseba kann man sich nicht sicher sein, ob sie nicht doch etwas mit der Ermordung ihres Ehemannes Urija zu tun hat. Die Nennung dieser gesellschaftlichen Outsiderinnen im Stammbaum Jesu ist ein Skandal. Gerade in dem Skandalösen liegt die Faszination der Frauen, die die westlich-abendländische Kunst und Literatur bis heute inspiriert. Ihre Aura will die Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1,1-17)“ neu aufleben lassen. Die Ausstellung ist ein ökumenisches Projekt der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist und der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis. Sie findet im Gedenken an das langjährige Gemeindemitglied Frau Dr. Erika Sonntag statt. Gezeigt werden Faksimiles (Stundengebetsbücher, Bibelhandschriften), die die Verstorbene der Gemeinde St. Johannis der Evangelist schenkte.

Die Ausstellung wurde aufgrund der hohen Nachfrage bis zum 20. Januar verlängert.

Öffnungszeiten bis zum 20. Januar:

Mi – Fr 15:00 – 19:00 Uhr, Sa und So 13:00 – 17:00 Uhr

Der Eintritt ist frei.

Ökumenischer Abschlussgottesdienst zur Ausstellung @ Petrikirche
Jan 6 um 19:00
Ökumenischer Abschlussgottesdienst zur Ausstellung @ Petrikirche

„Marginalisiert und dennoch stark: Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)“

Jan
7
So
Familienkirche @ Gemeindezentrum St. Johannis
Jan 7 um 10:00
Familienkirche @ Gemeindezentrum St. Johannis

mit Pfarrerin Birkner, Theresa Matthes und dem Team der Familienkirche; im Anschluss Kirchenkaffee

J.S.Bach Weihnachtsoratorium Kantaten 1+6 @ Petrikirche
Jan 7 um 16:30
J.S.Bach Weihnachtsoratorium Kantaten 1+6 @ Petrikirche

J.S.Bach Weihnachtsoratorium

Kantaten 1 + 6

Seien Sie herzlich eingeladen bei den Chorälen mitzusingen!

 

Kantorei der Petrikirche, Instrumentalisten und Solisten

Leitung: Kantor Clemens Lucke

 

Eintritt: 15€ / erm. 10€

(Karten Abendkasse, Vorbestellung unter clemens.lucke@evlks.de oder telefonisch 03731 34188)

 

Jan
10
Mi
Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark – Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17) @ Petrikirche
Jan 10 um 15:00 – 19:00
Ausstellung "Marginalisiert und dennoch stark - Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17) @ Petrikirche

Tamar und Rut sind Witwen, Rahab Prostituierte. Bei Batseba kann man sich nicht sicher sein, ob sie nicht doch etwas mit der Ermordung ihres Ehemannes Urija zu tun hat. Die Nennung dieser gesellschaftlichen Outsiderinnen im Stammbaum Jesu ist ein Skandal. Gerade in dem Skandalösen liegt die Faszination der Frauen, die die westlich-abendländische Kunst und Literatur bis heute inspiriert. Ihre Aura will die Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1,1-17)“ neu aufleben lassen. Die Ausstellung ist ein ökumenisches Projekt der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist und der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis. Sie findet im Gedenken an das langjährige Gemeindemitglied Frau Dr. Erika Sonntag statt. Gezeigt werden Faksimiles (Stundengebetsbücher, Bibelhandschriften), die die Verstorbene der Gemeinde St. Johannis der Evangelist schenkte.

Die Ausstellung wurde aufgrund der hohen Nachfrage bis zum 20. Januar verlängert.

Öffnungszeiten bis zum 20. Januar:

Mi – Fr 15:00 – 19:00 Uhr, Sa und So 13:00 – 17:00 Uhr

Der Eintritt ist frei.

Jan
11
Do
Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark – Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17) @ Petrikirche
Jan 11 um 15:00 – 19:00
Ausstellung "Marginalisiert und dennoch stark - Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17) @ Petrikirche

Tamar und Rut sind Witwen, Rahab Prostituierte. Bei Batseba kann man sich nicht sicher sein, ob sie nicht doch etwas mit der Ermordung ihres Ehemannes Urija zu tun hat. Die Nennung dieser gesellschaftlichen Outsiderinnen im Stammbaum Jesu ist ein Skandal. Gerade in dem Skandalösen liegt die Faszination der Frauen, die die westlich-abendländische Kunst und Literatur bis heute inspiriert. Ihre Aura will die Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1,1-17)“ neu aufleben lassen. Die Ausstellung ist ein ökumenisches Projekt der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist und der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis. Sie findet im Gedenken an das langjährige Gemeindemitglied Frau Dr. Erika Sonntag statt. Gezeigt werden Faksimiles (Stundengebetsbücher, Bibelhandschriften), die die Verstorbene der Gemeinde St. Johannis der Evangelist schenkte.

Die Ausstellung wurde aufgrund der hohen Nachfrage bis zum 20. Januar verlängert.

Öffnungszeiten bis zum 20. Januar:

Mi – Fr 15:00 – 19:00 Uhr, Sa und So 13:00 – 17:00 Uhr

Der Eintritt ist frei.