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„Einen Blick über den Tellerrand werfen…“

„Junge Gemeinden“ genügen meist sich selbst. Das ist auch okay: man trifft die Leute die man mag und kennt, man isst zusammen, plant eine Aktion, verbringt den Abend in Gemeinschaft mit Singen und Quatschen – mal über geistreiche und mal über weniger geistreiche Themen. Woche für Woche. Gibt ja schon genug andere Herausforderungen.

Wie gut, dass es Leute gibt, die immer mal wieder anstoßen, über den Tellerrand zu schauen. Und sei es mit einer Einladung zum gemeinsamen Kekse Backen von Pfarrer Wiegand und der Dom-JG. 🍪

Da gab es ein „Ach, dich hab ich schon mal gesehen!“ und ein „Du gehst auch zur JG?“: Ziel erreicht.

An liebevoll und genauestens vorbereiteten Backstationen in der Pfarrwohnung (ein ganz herzliches Dankeschön dafür!) machten sich 11 Jugendliche von Petri-Johannis und dem Dom an die Arbeit: Vanillekipferl, Butterkekse, gefüllte Mandelpralinen, Schokoladenbrot und Punsch. Neben Sprachbarrieren gab es auch Hindernisse im Backverständnis zu überwinden. Doch spätestens nach dem Gang über den Weihnachtsmarkt vor dem Verzieren und der anschließenden Ergebnissicherung (mmmhh lecker!) waren sich alle einig, dass man viel öfter was zusammen machen sollte. 👨🏼‍🍳👩🏼‍🍳

Durchs Internet kennt man sich mit vielem aus. Doch wie ist es mit der benachbarten JG, dem Mensch in der Kirchenbank vor mir, dem neuen Kollegen? Schau mal wieder übern Tellerrand und lerne Leute wirklich kennen. Lohnt sich.👀🤍

Text: Theresa Matthes

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